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So begeistern Sie wählerische Kids für Gemüse
So begeistern Sie wählerische Kids für Gemüse

2 Min. Lesezeit

So begeistern Sie wählerische Kids für Gemüse
How to Get Picky Eaters to Eat Vegetables
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Haben Sie auch Schwierigkeiten, Ihr Kind für Gemüse zu begeistern? Damit sind Sie nicht allein. Es ist keine leichte Aufgabe, bei der Ernährung von Kindern dafür zu sorgen, dass sie die richtige Menge und Vielfalt von Gemüse bekommen, denn die wenigsten Kinder sind verrückt danach. Es braucht Zeit, viel Geduld und einige clevere Strategien, um wählerische Kids zu Gemüse zu „bekehren“. Manchmal reicht es aber auch schon, ungeliebte Gemüsesorten anders zuzubereiten oder anzurichten. Hier verraten wir Ihnen einige Tipps, mit denen Sie Ihrem Kind Gemüse schmackhafter machen können.

 

 

 

Was der Bauer nicht kennt …

 

Dieses Sprichwort kennt jeder und es trifft nicht nur auf „Bauern“, sondern besonders auch auf Kinder zu. Führen Sie deshalb eine Regel ein, die davon ausgeht, dass man Neues erst einige Male probiert haben muss, bevor man sich daran gewöhnt hat. Die Regel ist einfach: Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, dass es jedes neue Nahrungsmittel erst sechs Mal probiert haben muss, bevor es sagen kann, dass es das nicht mag. Auf diese Weise verwandeln Sie verschiedene Gemüsesorten in bekannte und beliebte Nahrungsmittel. Sie werden überrascht sein, dass die meisten Kinder nach sechsmaligem Probieren ihre Einstellung zu Gemüse verändert haben. Wenn diese Methode klappt, wird Ihr Kind neuen Nahrungsmitteln gegenüber insgesamt aufgeschlossener sein.

 

 

 

Beteiligen Sie Ihre Kinder an der Zubereitung

 

Um Ihrem Kind neue Lebensmittel schmackhaft zu machen, sollten Sie es motivieren, in der Küche mitzuhelfen. Bitten Sie es, Sie bei der Auswahl des Gemüses zu beraten, und bereiten Sie es anschließend gemeinsam zu. Sie können es gemeinsam waschen, kochen oder überziehen. Lassen Sie Ihr Kind nach Herzenslust Teller mit Gemüse in verschiedenen Farben und Formen garnieren. Kinder, die stolz darauf sind, etwas selbst zubereitet zu haben, sind auch eher bereit, Neues auszuprobieren.

 

 

 

Variieren Sie die Zubereitungsarten  

 

 

Für manche Kinder ist nicht der Geschmack, sondern die Konsistenz von Gemüse das Problem. Bereiten Sie Gemüse einfach auf unterschiedliche Weise zu, um herauszufinden, ob Ihr Kind einige Arten lieber mag als andere. Wenn es gedünsteten Brokkoli nicht mag, gefällt ihm vielleicht eine Brokkolicreme. Oder vielleicht hasst es geraspelte Möhren, aber liebt sie im Wok auf kleiner Flamme gedünstet, weil sie dann viel süßer sind.

 

Gemüse ist so abwechslungsreich und vielseitig, dass es beinahe grenzenlos viele Möglichkeiten gibt, es zuzubereiten: Sie können es backen, für einen süßen Geschmack in Kokosöl anbraten, pürieren, dünsten oder einfach roh servieren. Experimentieren Sie ruhig nach Lust und Laune! Und wenn Sie schon dabei sind: Warum tauschen Sie nicht mal die Gabel durch den Löffel aus oder umgekehrt? Manchmal reicht ein kleiner Trick, um mäkeligen Essern Appetit zu machen. 

 

 

 

Etwas Ei wirkt Wunder

 

 

Die köstlichste Idee haben wir uns für den Schluss aufgespart. Ein weiterer, sehr praktischer Trick, um Ihr Kind dazu zu bringen, sein Gemüse zu essen, besteht darin, etwas Ei dazuzugeben. Kinder können problemlos täglich ein Ei essen, wenn Sie dabei auf eine hohe Qualität achten. Aus Gemüse ein Omelett zu zaubern, kann eine magische Wirkung haben. Dann kann es nämlich passieren, dass Ihr Kind Gemüse sogar liebt.

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Beko